Es ist ruhig geworden um die Zarrentiner Triathleten, doch nun melden sie sich mit dem Empor-Triathlon zurück Thomas Willmann Zarrentin Nach etwas verhaltenem Beginn ploppten in den vergangenen Tagen immer mehr Anmeldungen auf. Inzwischen ist das Online-Portal für den 9. Empor-Triathlon geschlossen. 158 Einzelstarter und 14 Staffeln wollen sich am Sonnabend rund um den Schaalsee im sportlichen Dreikampf messen. Die Vorbereitung liegt einmal mehr in den Händen von Regina Taube . „Es soll für alle ein tolles Erlebnis werden. Das ist schließlich mein Abschiedstriathlon in Zarrentin“, geht Empors Sektionsleiterin von einem persönlich emotionalen Ereignis aus. „Ich werde sicher die ein oder andere Träne verdrücken.“ Da es die gebürtige Schwerinerin nach 22 Jahren Wohnen und Arbeiten am Schaalsee wieder in die Landeshauptstadt zurückzieht, hört sie zum Jahresende bei den Zarrentiner Triathleten auf. Die ohnehin kleine Sparte habe die Corona-Klippe gemeistert, aber doch einige Abgänge zu verzeichnen gehabt. Nachwuchs misst sich im Swim & Run Am Samstag möchte es Taube aber noch einmal richtig krachen lassen. Den Anfang macht ab 10 Uhr der Triathlon-Nachwuchs, der in drei Altersklassen in einem Swim & Run-Wettkampf gefordert ist. Die Distanzen variieren zwischen 100 und 400 Metern beim Schwimmen und 400 Metern und 2,5 Kilometern beim Laufen. „Der Schaalsee ist noch recht kühl. Ich hoffe, dass wir die 19 Grad Wassertemperatur erreichen. Sonst fällt das Schwimmen für die Kinder aus und das finden sie erfahrungsgemäß gar nicht toll“, sagt Taube. Ab 11 Uhr starten die Großen mit einem Sprung in die Schaalseefluten in ihr Rennen. Den Jedermann-Anforderungen entsprechend ist beim Schwimmen ein 500-m-Dreieckskurs zu meistern. Es schließen sich 20 fordernde Kilometer auf dem Rad und ein abschließender 6,5-km-Lauf rund um den Kirchensee an. „Wir nutzen die gleichen Strecken wie vor Corona. Die haben sich bewährt“, so Taube. Das größte Feld stellen mit 87 Teilnehmern die Hobby-Triathleten. Einen zusätzlichen Anreiz haben die 47 Vereinssportler, die mit einem Starterpass ausgestattet sind. Sie ermitteln in Zarrentin ihre Landesmeister in der Sprint-Disziplin. Beim ersten Freiluft-Wettkampf der Saison legten sich 157 Aktive kräftig im ins Zeug. Thomas Willmann Es wurde gesprintet, geworfen und gesprungen, was das Zeug hielt. Immerhin ging es im weiten Ludwigsluster Rund um die Mehrkampf-Medaillen und Urkunden der diesjährigen Kinder- und Jugendsportspiele. Auch wenn sich die Anmeldezahlen letztlich nicht ganz bestätigten und statt der angekündigten 193 Starter nur 157 den Wettkampf aufnahmen, konnte der Kreis-Leichtathletik-Verband (KLV) Ludwigslust-Parchim doch einen Teilnehmerrekord verkünden. „Es war ja auf Grund der coronabedingten Ausfälle zuvor der erste Mehrkampf seit drei Jahren. Du hast den Kindern die große Freude und Aufregung angemerkt“, sagte Jens Herklotz, Vorsitzender Kreis-Leichtathletik-Verband Ludwigslust-Parchim. Noch bevor es sportlich zur Sache ging, stand bereits die erste Siegerehrung an. Des Rätsels Lösung: Die 22 Gewinner des KLV-Cross-Cups 2022, die sich in vier Rennen durchgesetzt hatten, wurden mit Glaspokalen ausgezeichnet. Für einen stimmungsvollen Einstieg in die eigentlichen Wettkämpfe sorgten die Schweden-Staffeln. In vier Altersklassen stellten über die Distanzen 400-300-200-100-Meter dreimal der Hagenower SV und einmal der SV Teutonia 23 Rastow den Sieger. Dann wartete auf die Sportler je nach Altersklasse ein Drei-, Vier- oder Fünfkampf, der abgesehen von den jüngsten Athleten der U8 jeweils mit einem 800-m-Lauf endete. Es gab deutliche Mehrkampfsieger, aber auch denkbar knappe Entscheidungen, bei denen es um wenige Punkte ging. Fünf Goldmedaillen gingen am Ende an den TSV Empor Zarrentin, jeweils drei Sieger stellten der Hagenower SV, Wittenburger SV, die SG 03 Ludwigslust/Grabow und SV Teutonia 23 Rastow. Zwei erste Plätze konnte der SV Fortschritt Neustadt-Glewe bejubeln, einmal stand ein Athlet vom Lübzer SV auf dem obersten Treppchen. Dass es für den SV Tessin/Zahrensdorf diesmal nicht zu Gold reichte, lag daran, dass der Verein auf Grund zahlreicher Absagen nur drei Sportler ins Rennen schicken konnte. Zeitlich ging die Planung gut auf. Nach Einschätzung des KLV-Chefs lief alles geräuschlos ab, sah man einmal von dem Hubschrauber ab, der eine gefühlte Ewigkeit über dem Stadion kreiste. Herklotz möchte sich bei den 50 Helfern bedanken, die als Kampfrichter, Riegenführer oder in der Versorgung ganze Arbeit leisteten. Sein Dankeschön gilt auch den Platzwarten und den DRK-Sanitätern, die erfreulicherweise nur zwei kleinere Sturzverletzungen verarzten mussten. Als nächste Veranstaltungen blicken die Kreisleichtathleten auf den 2. Fit-Q-Sponsorenlauf am 22. Mai und die Einzelentscheidungen der Kinder- und Jugendsportspiele am 25. Juni voraus. Organisatorisch von großer Bedeutung ist der 17. Mai, wenn auf dem KLV-Verbandstag ein neuer Vorstand gewählt wird. Zarrentin Die Zarrentiner Landesklasse-Fußballer stehen aktuell für spektakuläre Spiele. Nach ihrem 5:5 in der Vorwoche kassierten sie jetzt eine 3:4-Niederlage.
Die Zarrentiner bleiben trotz dieser Niederlage im Duell der beiden Empor-Teams zwar Tabellenfünfter, haben aber zunächst den Anschluss an die Spitze verloren und müssen den Blick stattdessen auch wieder nach unten richten. Dagegen hat sich Grabow durch diesen Sieg auf Platz sieben vorgeschoben. Der würde zum Klassenerhalt reichen. „Die Gegentreffer waren wieder zu fünfzig Prozent selbstverschuldet“, ärgerte sich der Zarrentiner Trainer Philipp Matha. Aus seiner Sicht hatte seine Mannschaft mehr vom Spiel und auch die besseren Chancen. thow BSG Empor Grabow – TSV Empor Zarrentin 4:3 (3:3). Tore: 0:1 Matha (15.), 1:1, 3:2 Krüger (19./31.), 1:2 Mitzlaff (22.), 2:2 Baran (23.), 3:3 Schmal (42.), 4:3 Hacker (75./Eigentor). Torjäger rettet Empor Zarrentin Punkt
Was für ein verrücktes Fußballspiel. Der TSV Empor Zarrentin lag gegen den SV Lohmen schon mit 0:2, 1:4 und 2:5 hinten und konnte durch ein Tor in letzter Minute doch noch den Ausgleich bejubeln. Dass sich die Schaalseestädter danach wie ein Sieger fühlten, ist nachvollziehbar. Lohmen erarbeitete sich Vorteile und lag zur Pause mit 2:0 vorne (33./40.). "Okay, jetzt sind wir drin", dachte Dähn, als Daniel Rotermann per Elfmeter verkürzte (52.). Doch weit gefehlt. Die Gäste unterstrichen per Doppelschlag (54. und 57.), warum sie das treffsicherste Team der Liga sind. Sie hatten auch auf Rotermanns zweites Tor (62.) postwendend eine Antwort parat. Das 5:2 (64.) war bereits der 50. Saisontreffer für den Tabellenachten. Die Heimelf konnte sich durch zwei Tore von Marten Niehus (70./78.) ins Spiel zurückkämpfen. Den Schlusspunkt unter einem sehr unterhaltsamen Fußballnachmittag setzte Daniel Rotermann in der 90. Minute. Einen besseren Zeitpunkt für seinen 100. Treffer im Empor Trikot hätte sich der Torjäger kaum aussuchen können. ZARRENTIN Die jungen Leichtathleten des Kreises stehen in den Startlöchern. Die beliebte Crosslaufserie macht zum Auftakt morgen in Zarrentin Station.
Nachdem der Cross-Cup zuletzt coronabedingt in den Herbst verlegt werden musste, nimmt die Serie ihren angestammten Platz im Frühjahr ein. Und gibt damit den Startschuss für die hiesige Freiluftsaison. Der Cup setzt sich einmal mehr aus vier Stationen zusammen. Los geht es in Zarrentin. Start und Ziel ist um 16 Uhr am Schaalseestrand. Die Distanzen auf der Wendestrecke reichen von 400 Metern für die 7-Jährigen bis hin zu 1600 Metern. Man freue sich auf diese Veranstaltung, betonen Liane Lengert und Heike Groth-Burghardt: „Wir schauen mal, ob wir nicht noch einen kleinen Baumstamm als Hindernis finden, um den Crosscharakter der Strecke zu unterstreichen“, kündigen die Leichtathletik-Sektionsleiterinnen vom TSV Empor Zarrentin an. Die Startgelder und der Erlös aus dem Kuchenverkauf sollen als Spende in die Ukraine gehen. Nur drei Tage später wartet mit dem 16. Hagenower Frühjahrscross gleich das zweite Rennen dieser Serie. Dritte Station ist am 30. März Ludwigslust. Zum Abschluss tritt der Wittenburger SV am 4. April um 16 Uhr erstmals als Ausrichter in dieser Cross-Serie auf. ZARRENTIN Während die Liga-Konkurrenz schon wieder um Punkte gekickt hat, steigt der TSV Empor Zarrentin als zunächst spielfreies Team der 13er-Staffel der Landesklasse IV erst am kommenden Wochenende in die Rückrunde ein. Die Schaalseestädter sind als Tabellensechster am Sonnabend um 15 Uhr beim Spitzenreiter in Stralendorf gefordert.
Die Vorbereitung stuft Empors sportlicher Leiter Daniel Dähn als überschaubar ein: „Die Bedingungen sind nicht ideal, aber da müssen wir in diesem Jahr einmal durch.“ Der Kunstrasenplatz am Zecher Weg wird gerade saniert und ist eine Baustelle. Der neue Rasenplatz am See verfügt über keine Flutlichtanlage und sollte zudem noch geschont werden. Was das bisherige Abschneiden betrifft, so lieferten die Empor-Kicker ausgerechnet im letzten Spiel des Jahres beim 0:6 in Gadebusch ihre bisher schlechteste Leistung ab. Aber abgesehen von dieser Pleite und einem „saft- und kraftlosen Auftritt“ beim Schweriner SC (1:2) hat Dähn die Hinrundenleistungen des eigenen Teams als überwiegend positiv abgespeichert. Sehr gut gefallen habe ihm die Dynamik, der Zug nach vorne und die Moral. Die Mannschaft habe sich nie aufgegeben und das ein oder andere Spiel dadurch noch spät drehen können. Das kenne er aus der Vergangenheit auch anders. Vor heimischem Publikum fühlten sich die Zarrentiner besonders wohl. Ob auf dem alten Kunstrasen oder an neuer Wirkungsstätte am See, die Leistungen stimmten. Mit fünf Siegen und einem Remis weist Empor die zweitbeste Heimbilanz der Liga auf (Torverhältnis 20:7). Auf fremden Plätzen gibt es dagegen Luft nach oben, wie die nur vier Punkte aus fünf Partien unterstreichen (7:17 Tore). Was erwartet Empors sportlicher Leiter von der Rückrunde? „Ich würde gerne sehen, dass wir uns auf ähnlichem Niveau bewegen und eine entsprechende Punkteausbeute einfahren.“ Man dürfe sich in dieser ausgeglichenen Liga nicht viele Ausrutscher erlauben. Dazu liege das Feld zu eng beieinander. Zu Tabellenführer SV Stralendorf fehlen den Schaalseestädtern nur vier Punkte – bei einem Spiel weniger. Auf der anderen Seite hat man aber auch gerade mal vier Punkte Luft zum ersten Abstiegsrang. Personell hat sich nichts getan. Der Kader ist aus Sicht von Daniel Dähn ordentlich aufgestellt. „Unsere Trainer Philipp Matha und Henrik Rose machen hier schon seit Jahren einen guten Job.“ Es sei eine klare Handschrift zu erkennen sowie eine Weiterentwicklung der jungen Spieler. Die 1:4-Niederlage im letzten Test beim Landesligisten FC Mecklenburg Schwerin II war für Philipp Matha kein Beinbruch, im Gegenteil: „Wir haben nach torloser erster Halbzeit ja sogar geführt und gezeigt, dass wir bei voller Konzentrantion mithalten können. Nach hinten raus fehlte noch ein bisschen die Kraft. Wir müssen über die ersten Spiele in unseren Rhythmus kommen.“ C-Jugend-Kicker aus Zarrentin zu Gast beim Lübtheener SV Concordia Sascha Nitsche LÜBTHEEN Ordentlich Abwechslung wurde Lübtheener und Zarrentiner Jugendkickern am Dienstagabend geboten. Sie trafen sich zu einem gemeinsamen Training. „Geplant ist das schon länger. Aber immer kam etwas wegen Corona dazwischen“, erklärt Peter Felske und freut sich, dass es am Dienstag endlich einmal geklappt hat. Er ist der Initiator der ganzen Aktion. „Mein Enkel spielt in Zarrentin Fußball und so habe ich häufiger schon einmal gedacht, dass man die Mannschaft einfach mal einladen könnte“, fährt der Sportsmann aus Lübtheen fort. „Das ist einwandfrei“, lobt ihn Klaus Ressel. Er trainiert die C-Jugend des TSV Empor Zarrentin und ist mit 17 seiner Schützlinge nach Lübtheen gereist. Vier Mädchen gehören auch zur Mannschaft, die die Kreisoberliga gerade anführt. Hier stehen sie in Konkurrenz zur C-Jugend des Lübtheener SV Concordia. Am Dienstag überwog allerdings die Vorfreude auf ein Training, das beide Mannschaften nicht alle Tage erleben. „Wir haben keine richtige Halle bei uns und trainieren nur draußen“, erklärt Klaus Ressel etwas näher. Da war der Spaß, einmal überdacht dem Ball hinterher jagen zu können, seinen Schützlingen richtig anzumerken. Diesen Elan können die Zarrentiner derweil gut gebrauchen. „Am Sonntag ist das Pokalhalbfinale gegen Rodenwalde und eine Woche später geht die Saison weiter“, sagt Klaus Ressel. Somit kam die Aktion in Lübtheen, an der auch die B-Junioren des Lübtheener SV teilnahmen, für alle Beteiligten ganz gelegen, um richtig heiß zu werden für den Start in die zweite Hälfte der Fußballsaison. Hierbei hat es ihnen noch nicht einmal an Stärkung gefehlt. „Samuel Seidel hat uns spontan zwei Kästen mit Wasser und etwas Naschkram für dieses besondere Training gesponsert“, ist Peter Felske glücklich über diese Unterstützung. Beim traditionellen Hallenmeeting des KLV Ludwigslust-Parchim passte einfach alles Thomas Willmann Genauso hatte sich der Kreis-Leichtathletik-Verband Ludwigslust-Parchim seinen letzten Wettkampf in diesem Jahr vorgestellt: Beim traditionellen Hallenmeeting passte einfach alles. Das Glücksgefühl, das Jens Herklotz mit aus der Halle genommen hatte, wirkte noch am nächsten Morgen am Frühstückstisch nach. „Ich habe erst mal nur in die Luft geguckt und das Grinsen gar nicht mehr aus dem Gesicht gekriegt“, freute sich der Vorsitzende des Kreis-Leichtathletik-Verbands (KLV) Ludwigslust-Parchim über einen aus seiner Sicht von vorne bis hinten gelungenen Wettkampf. Der große Aufwand, der mit dem erstmaligen Umzug des Hallenmeetings nach Schwerin verbunden gewesen sei, habe sich gelohnt. „Alles lief super ab“, so Herklotz. Vom Zeitplan, der zu einhundert Prozent passte, über das eins zu eins umgesetzte Hygienekonzept bis hin zu den Kampfrichtern, die einen super Job machten. Eigentlich waren es zwei separate Wettkämpfe, die hintereinander über die Laufbahn gingen. Am Vormittag maßen sich die jüngsten Leichtathleten, die 6- bis 9-Jährigen, am Nachmittag eröffneten die 10- bis 15-Jährigen ihre Medaillenjagd beim „meine-baufirma.de-Hallenmeeting“. Dass der KLV einen Sponsor zur Unterstützung gewinnen konnte, stellte ein weiteres Novum dar. Die Leichtathleten bedanken sich beim Baugeschäft R. Grzebiela aus Hagenow, das neben der Hallenmiete auch die Kosten für Medaillen, Urkunden und die Schoko-Weihnachtsmänner trug, die als süße Belohnung auf jeden Teilnehmer warteten. Insgesamt gingen 114 Mädchen und Jungen aus sieben Vereinen an den Start. Sie teilten sich exakt auf die beiden Sessions auf. Die Leistungen konnten sich quer durch alle Altersklassen sehen lassen. Vor allem vor dem Hintergrund, dass das Training im Frühjahr coronabedingt praktisch komplett ausgefallen war. Die meisten Medaillen hatte am Ende der Hagenower SV abgeräumt (59), gefolgt vom TSV Empor Zarrentin (35) und SV Teutonia 23 Rastow (26). Die Vorteile, die die Schweriner Wettkampfstätte bot, lagen für den Hagenower Trainer Patrick Wiech auf der Hand: „Hier kannst du eben auch Disziplinen durchführen, die die Athleten als Vorbereitung für die Landesmeisterschaften im Januar brauchen und die wir sonst im Winter bei uns im Kreis nicht vernünftig trainieren können.“ Wie zum Beispiel den Weitsprung. Für die Sprinter standen statt der 30 Meter-Begrenzung in Ludwigslust die vollen 50 beziehungsweise 60 Meter zur Verfügung. Und auch die Staffelentscheidungen, die mit 21 Teams sehr gut besetzt waren, kamen auf der 200-m-Runde viel besser zur Geltung. Gleiches galt für den beliebten Shortrun-Wettbewerb, der entgegen aller vorheriger Skepsis „wunderbar geklappt hat“ (O-Ton Herklotz). Zwischenzeitlich ging es an diesem Tag auch mal feierlich zu. Die besten Crossläufer der diesjährigen Cup-Serie wurden ausgezeichnet. Und der Schweriner Erfolgstrainer Thomas Schuldt bekam die Ehrennadel des KLV in Bronze überreicht, die er eigentlich schon im vergangenen Jahr erhalten sollte. „Für die erfolgreiche Weiterentwicklung von Talenten und die Unterstützung der Trainer aus unserem Landkreis“, hieß es in der Laudatio. Am Ende waren sich alle Beteiligten einig, dass das Hallenmeeting weiterhin seinen festen Platz im Kalender des Kreis-Leichtathletik-Verbandes Ludwigslust-Parchim erhalten soll. Mit dem 12. November 2022 wurde auch schon ein Termin für die nächste Auflage gefunden. |
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