C-Jugend-Kicker aus Zarrentin zu Gast beim Lübtheener SV Concordia Sascha Nitsche LÜBTHEEN Ordentlich Abwechslung wurde Lübtheener und Zarrentiner Jugendkickern am Dienstagabend geboten. Sie trafen sich zu einem gemeinsamen Training. „Geplant ist das schon länger. Aber immer kam etwas wegen Corona dazwischen“, erklärt Peter Felske und freut sich, dass es am Dienstag endlich einmal geklappt hat. Er ist der Initiator der ganzen Aktion. „Mein Enkel spielt in Zarrentin Fußball und so habe ich häufiger schon einmal gedacht, dass man die Mannschaft einfach mal einladen könnte“, fährt der Sportsmann aus Lübtheen fort. „Das ist einwandfrei“, lobt ihn Klaus Ressel. Er trainiert die C-Jugend des TSV Empor Zarrentin und ist mit 17 seiner Schützlinge nach Lübtheen gereist. Vier Mädchen gehören auch zur Mannschaft, die die Kreisoberliga gerade anführt. Hier stehen sie in Konkurrenz zur C-Jugend des Lübtheener SV Concordia. Am Dienstag überwog allerdings die Vorfreude auf ein Training, das beide Mannschaften nicht alle Tage erleben. „Wir haben keine richtige Halle bei uns und trainieren nur draußen“, erklärt Klaus Ressel etwas näher. Da war der Spaß, einmal überdacht dem Ball hinterher jagen zu können, seinen Schützlingen richtig anzumerken. Diesen Elan können die Zarrentiner derweil gut gebrauchen. „Am Sonntag ist das Pokalhalbfinale gegen Rodenwalde und eine Woche später geht die Saison weiter“, sagt Klaus Ressel. Somit kam die Aktion in Lübtheen, an der auch die B-Junioren des Lübtheener SV teilnahmen, für alle Beteiligten ganz gelegen, um richtig heiß zu werden für den Start in die zweite Hälfte der Fußballsaison. Hierbei hat es ihnen noch nicht einmal an Stärkung gefehlt. „Samuel Seidel hat uns spontan zwei Kästen mit Wasser und etwas Naschkram für dieses besondere Training gesponsert“, ist Peter Felske glücklich über diese Unterstützung.
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