Werte Sporttreibende, fleißige Helfer und Sponsoren,
ein sportlich erfolgreiches Jahr neigt sich dem Ende zu. Es ist an der Zeit inne zuhalten, das Jahr 2019 Revue passieren zu lassen und gemeinsam mit der Familie und/bzw. den Freunden den Jahreswechsel zu begehen. In 2020 erwarten uns wiederum viele Höhepunkte auf sportlicher Ebene. Lassen/Lasst Sie/uns gemeinsam das Jahr 2020 ebenso erfolgreich gestalten. Bleiben Sie gesund und weiterhin unserem Verein treu.
0 Comments
Mädchen und Jungen hatten bei den Endrunden der Kreismeisterschaft Schussstiefel gut geschnürt27/12/2019 Mädchen und Jungen hatten bei den Endrunden der Kreismeisterschaft Schussstiefel gut geschnürtThomas Zenker Parchim Zwei Turniertage in der Sporthalle Am Fischerdamm, vier Turniere, 27 Mannschaften in den Altersklassen der F- bis C-Junioren, 69 Spiele und 179 Tore sowie vier neue Hallenkreismeister, das ist eine kurze statistische Zusammenfassung des Futsal-Wochenendes im Kreisfußballverband Westmecklenburg. Turnierleiter Axel Bach, der stellvertretende KFV-Chef Alfred Huschka und Hallensprecher Detlef Krause sowie die Helfer des gastgebenden SC Parchim schoben kurz vor dem Fest eine Mammut-Schicht, um den Teilnehmern beste Bedingungen zu schaffen. Mit der SG Wittenburg/Zarrentin (C-Jugend), SG Sternberg/Brüel (D-Jugend), Wittenburger SV (E-Jugend) und SC Parchim (F-Jugend) stehen jetzt alle sechs Futsal-Kreismeister im Nachwuchs fest. In zwei vorher ausgetragenen Turnieren holten die SG Sternberg/Brüel (B-Jugend) und die SG03 Ludwigslust/Grabow (G-Jugend) die Siegerpokale.
Die Mädchen und Jungs der sechs Endrundenteilnehmer der C-Junioren hatten die Schussstiefel gut geschnürt. 57 Treffer ergaben eine Quote von 3,8 Toren pro Spiel, was die höchste aller vier Turniere war. Meister Wittenburg/Zarrentin, der mit einem 4:0 gegen Plate im letzten Turnier-Duell den Titel perfekt machte, und Vize Stralendorf/Warsow/Zachun hatten dabei den Löwenanteil mit zusammen 33 Toren. Auch die Vergabe der Torjägerkanone musste in die Verlängerung. Jonah Hebert (Cambs/Leezen), Marlon Dean Burmeiter (Stra/Wa/ Za) und Lucas Gressmann (Wittenburg/Zarrentin) hatten sieben Mal getroffen und mussten ins Stechen. Der Plater Keeper machte es den Dreien nicht leicht. Nur Hebert versenkte die Kugel zwei Mal und verdiente sich die Auszeichnung. Ludwigslust In mehreren Runden ermittelten die Tischtennisspieler des Kreises Ludwigslust-Parchim erstmalig ihren Kreispokalsieger. 31 Mannschaften erhielten die Ausschreibung. In neun Vorrundengruppen wurden die jeweiligen Sieger ermittelt. Diese neun Teams traten in drei weiteren Gruppen gegeneinander an und ermittelten die Finalisten. Das waren der SFV Nordprignitz, TSV Empor Zarrentin und VT Ludwigslust.
Jetzt wurde der Kreispokalsieger ermittelt, der sich für das Landespokal-Halbfinale im März 2020 qualifizierte. Im ersten Duell lagen die Zarrentiner fast aussichtslos 1:3 gegen die Nordprignitzer zurück, nachdem Kreismeister Langhammer gegen Wernicke verlor und sich auch das Doppel der Nordprignitz durchgesetzt hatte. In einem beispiellosen Kraftakt gewannen die Zarrentiner die letzten drei Einzel und das Spiel verdient mit 4:3. Im Spiel Nordprignitz gegen VT Ludwigslust ging es über die Stationen 1:1, 2:2, 3:3 ausgeglichen zu. Dann entschied der Nordprignitzer Mannschaftsleiter Nöhring das Spiel gegen den „Chef“ der Volley Tigers Wiedow mit 3:0 für sich und Nordprignitz gewann ebenfalls mit 4:3. Im entscheidenden Spiel der Ludwigsluster gegen Zarrentin führte Empor schon 3:1 und brauchte nur noch einen Punkt zum Sieg. Doch Kluth und Pommerenke gewannen jeweils 3:2 gegen Langhammer und Schulze und glichen zum 3:3 aus. Im letzten Spiel sicherte das Duell der Mannschaftskapitäne (Wiedow gegen Haupt) deutlich den Zarrentiner 4:3-Sieg. Ungeschlagen blieben in diesem spannenden Finale der Ludwigsluster Kluth (4:0) und der Zarrentiner Haupt (4:0), die beide nicht aufeinander trafen. Der Kreisfachausschuss Tischtennis gratuliert dem Kreispokalsieger TSV Empor Zarrentin zum Pokalsieg und wünscht der Mannschaft im März viel Erfolg auf Landesebene. Gerd Hackbarth Als „unterirdisch“ bezeichneten die Zarrentiner die Platzverhältnisse in Brüsewitz. Am Ende zählten nur die drei Punkte, die sie nicht unverdient mitnahmen. Die Gäste versuchten in der ersten Halbzeit, Fußball zu spielen. Sie zeigten gute Ansätze, gerieten aber zunächst in Rückstand, weil sich ein Verteidiger bei einem langen Ball verschätzte (33.). Wichtig war der Ausgleich noch vor der Pause, den Christopher Muuß aus einer Standardsituation heraus erzielte (40.).
Der zweite Abschnitt auf inzwischen völlig „umgepflügtem“ Rasen verlief ausgeglichen. Die Zarrentiner hatten auch das nötige Quäntchen Glück, dass Lukas Schweimer die entscheidende Szene zum Siegtreffer nutzte (75.). Eindrucksvoll zurückgemeldet hat sich der TSV Empor Zarrentin. Eine Woche nach der 0:7-Pleite in Pampow schickten die Schaalseestädter die SG Groß Stieten, immerhin Tabellenvierter, mit 6:1 nach Hause. Unumstrittener Mann des Tages war der fünffache Torschütze Daniel Rotermann.
|
Archiv
Februar 2025
Sektionen
Alle
|