Mädchen und Jungen hatten bei den Endrunden der Kreismeisterschaft Schussstiefel gut geschnürt27/12/2019 Mädchen und Jungen hatten bei den Endrunden der Kreismeisterschaft Schussstiefel gut geschnürtThomas Zenker Parchim Zwei Turniertage in der Sporthalle Am Fischerdamm, vier Turniere, 27 Mannschaften in den Altersklassen der F- bis C-Junioren, 69 Spiele und 179 Tore sowie vier neue Hallenkreismeister, das ist eine kurze statistische Zusammenfassung des Futsal-Wochenendes im Kreisfußballverband Westmecklenburg. Turnierleiter Axel Bach, der stellvertretende KFV-Chef Alfred Huschka und Hallensprecher Detlef Krause sowie die Helfer des gastgebenden SC Parchim schoben kurz vor dem Fest eine Mammut-Schicht, um den Teilnehmern beste Bedingungen zu schaffen. Mit der SG Wittenburg/Zarrentin (C-Jugend), SG Sternberg/Brüel (D-Jugend), Wittenburger SV (E-Jugend) und SC Parchim (F-Jugend) stehen jetzt alle sechs Futsal-Kreismeister im Nachwuchs fest. In zwei vorher ausgetragenen Turnieren holten die SG Sternberg/Brüel (B-Jugend) und die SG03 Ludwigslust/Grabow (G-Jugend) die Siegerpokale.
Die Mädchen und Jungs der sechs Endrundenteilnehmer der C-Junioren hatten die Schussstiefel gut geschnürt. 57 Treffer ergaben eine Quote von 3,8 Toren pro Spiel, was die höchste aller vier Turniere war. Meister Wittenburg/Zarrentin, der mit einem 4:0 gegen Plate im letzten Turnier-Duell den Titel perfekt machte, und Vize Stralendorf/Warsow/Zachun hatten dabei den Löwenanteil mit zusammen 33 Toren. Auch die Vergabe der Torjägerkanone musste in die Verlängerung. Jonah Hebert (Cambs/Leezen), Marlon Dean Burmeiter (Stra/Wa/ Za) und Lucas Gressmann (Wittenburg/Zarrentin) hatten sieben Mal getroffen und mussten ins Stechen. Der Plater Keeper machte es den Dreien nicht leicht. Nur Hebert versenkte die Kugel zwei Mal und verdiente sich die Auszeichnung.
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