TSV Empor Zarrentin – Cambs-Leezen II 2:1 Die Zarrentiner bleiben in der Rückrunde weiter ungeschlagen. Zwei späte Tore verhalfen dem Landesliga-Absteiger zu einem glücklichen, aber nicht unverdienten Sieg. Gleich die erste Gäste-Aktion führte zum 0:1 (2.). Zwei Empor-Treffer wurden wegen angeblicher Regelwidrigkeiten nicht anerkannt (28. und 36.). Und so mussten die Fans lange zittern, bis Andreas Wössner der Ausgleich gelang (80.). Für reichlich Diskussionsstoff sorgte der Elfmeter, den die Heimelf in der Nachspielzeit zugesprochen bekam. Christoph Göhner ließ sich nicht beirren und verwandelte sicher. thow
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Krampf und Kampf bestimmten das Duell der Landesliga-Absteiger Neumühler SV und TSV Empor Zarrentin . Spielerische Höhepunkte blieben beim 1:1 die Ausnahme. Nach torloser erster Hälfte nutzten die Neumühler einen gegnerischen Abstimmungsfehler zum 1:0 (57.). Doch wenig später nahm Daniel Rotermann einen gut getimten Pass von Marc-Philipp Butenschön auf und ließ dem Neumühler Keeper keine Abwehrchance (65.). Mit der Punkteteilung können die Zarrentiner sicher besser leben als der stark abstiegsgefährdete Gegner.
TSV Empor Zarrentin – SV Warsow 3:1 Die Winterpause scheint den Zarrentiner Fußballern ausgesprochen gut bekommen zu sein. Durch den dritten Heimsieg in Folge kann sich der Landesliga-Absteiger so langsam in Richtung Tabellenmittelfeld orientieren. Es war allerdings ein hartes Stück Arbeit, das mit einem klassischen Fehlstart begann. Am frühen 0:1 (3.) hatte Empor eine gute Viertelstunde zu knabbern. Der Ausgleich wurde vom Warsower Keeper begünstigt, der einen angeschnittenen Freistoß von Jan Schwarz unfreiwillig zu Robin Hacker verlängerte (20.). Die Gastgeber gewannen daraufhin an Sicherheit und kamen dank Daniel Rotermanns Führungstreffer (51.) optimal aus der Kabine. Unerklärlich war den Verantwortlichen der anschließende Bruch im Empor-Spiel. Warsow erarbeitete sich einige gute Chancen. Zweimal parierte Henrik Dimter ganz stark (61. und 68.), einmal stand dem Zarrentiner Keeper zudem der Torpfosten unterstützend zur Seite. Entschieden war die Partie erst, als Daniel Rotermann einen glänzend getimten Pass von Daniel Dähn aufnahm und frei durchlaufend seinen zweiten Treffer erzielte (88.).
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Oktober 2024
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