Am 30.06.18 fanden in Schwerin die Landesmeisterschaften der Leichtathleten für die Altersklassen U10 + U12 statt. Die Sparte Leichtathletik des TSV Empor Zarrentin entsendete 7 Starter für das Treffen der besten Sportler des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern. Die erfolgreichste Empor-Starterin war die 8-jährige Frida Huth. Das 50m Sprint Finale gewann sie mit komfortablem Vorsprung. Im Weitsprung sprang sie vor einer Woche bei den Kreis Kinder-und Jugendsportspielen in Ludwigslust 2,93m. In Schwerin konnte Frida richtig einen draufsetzen. Sie verbesserte sich um 53cm auf 3,50m. Diese Weite bedeutete an diesem Tag Platz 3 und somit Bronze. Unsere U10 4x50m Staffel in der Besetzung Pia-Sophie Hohnsbein, Anna Liersch, Nina Dietz und Frida Huth belegte den 6. Platz. Jolie Semdner(W8) mit 12 Metern und Vinz Lengert(M9) mit 29 Meter wurden im Ballwurf jeweils 7. Da immer die besten 8 eines Wettbewerbes geehrt wurden, durften sich neben Frida mit zweimal Edelmetall auch Pia-Sophie, Nina, Anna und Vinz über eine Urkunde freuen. Hanna Tumbrock(W11) freute sich am heutigen Tag über 4,01m im Weitsprung – für sie eine neue persönliche Bestleistung. B. Paul
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Am 23.06.17 fanden in Ludwigslust die 7. Kinder-und Jugendsportspiele für die Leichtathleten statt. 25 Zarrentiner waren am Start, die insgesamt 53 Medaillen einheimsten. (17 x Gold, 14 x Silber,
22 x Bronze). Damit lagen die Schaalseestädter in der Vereinswertung mit dem Hagenower SV mit gleicher Medaillenausbeute auf Platz 1, dicht gefolgt von Teutonia Rastow, die 52 mal Edelmetall mit nach Hause nahmen. Stark präsentierten sich unsere 12-und 13 jährigen Mädchen im Ballwurf. In beiden Altersklassen konnten wir Dreifacherfolge feiern (W12 1. Jette Swenson 2. Leni Lack 3.Laura Knörndel, W13 1,Celine Bretsch 2.Leonie Schessner 3. Daria Krüsel). Auch das alle Empor-Starter, außer 2 Athleten, mindestens einmal auf dem Treppchen standen, ist für die Sparte Leichtathletik ein tolles Erfolgserlebnis. Hier die Medailliengewinner in den Einzeldisziplinen Mira Antpöhler (W7) 0xGold/0Silber/1xBronze Frida Huth (W8) 1/1/0 Jolie Semdner (W8) 0/0/1 Anna Liersch (W9) 0/0/1 Pia Sophie Hohnsbein (W9) 0/1/0 Nina Dietz (W9) 2/0/1 Leandra Schwedt (W10) 1/0/1 Letje Groth (W10) 0/1/1 Hanna Tumbrock (W11) 0/1/0 Sunny Zosel (W11) 1/0/0 Mauritius Schmidt (M11) 0/0/2 Leni Sophie Lack (W12) 0/2/0 Jette Swenson (W12) 2/0/0 Leonie Schessner (W12) 0/0/1 Laura Knörndel (W12) 1/1/2 Malte Tiltmann (M12) 3/1/1 Bela Winkelmann (M12) 0/0/1 Leif Rehbohm (M12) 0/0/1 Celine Bretsch (W13) 1/1/1 Daria Krüsel (W13) 0/0/2 Leonie Schessner (W13) 0/2/0 Mattes Lengert (M13) 2/1/3 Lucca Winkelmann (M14) 2/2/1 Staffeln: 4x50m U10 Silber (Pia Hohnsbein, Nina Dietz, Anna Liersch, Frida Huth) 4x50m U12 Bronze (Sunny Zosel, Letje Groth, Leandra Schwedt, Hannah Tumbrock) 4x100m U14 Silber (Daria Krüsel, Celine Bretsch, Mattes Lengert, Malte Tiltmann) B. Paul Junge Leichtathleten von Hagenower SV und TSV Empor Zarrentin unterstreichen bei Landesmeisterschaften in Rostock ihr großes Talent Rostock Gipfeltreffen der besten Leichtathleten Mecklenburg-Vorpommerns: Im Rostocker Leichtathletikstadion wurde um die diesjährigen Landesmeistertitel in den Altersklassen U14 bis U20 gelaufen, gesprungen und geworfen. Da durften die Aktiven von Hagenower SV und TSV Empor Zarrentin natürlich nicht fehlen. Die Hagenower hatten in Owe Fischer-Breiholz ihren erfolgreichsten Athleten. Der 14-Jährige maß sich über die 300-m-Hürden mit der ein Jahr älteren Konkurrenz und gewann dank einer wahren Energieleistung die Goldmedaille. An der vorletzten Hürde noch deutlich zurückliegend, flog Owe auf den letzten Metern förmlich an den vor ihm liegenden Oliver Lenter (HSG Uni Greifswald) heran und siegte mit hauchdünnem Vorsprung von einer hundertstel Sekunde (Zielfotoentscheid). Mit seiner Zeit von 45,52 sec. wird er in der deutschen Bestenliste aktuell auf Platz vier geführt. Über die 800 m war er ebenfalls so schnell wie nie zuvor. Die 2:12,75 min. brachten ihm Silber. Es waren seine letzten beiden Medaillen im HSV-Trikot. Owe Fischer-Breiholz wechselt mit dem neuen Schuljahr ans Sportgymnasium nach Schwerin und wird künftig von Erfolgstrainer Thomas Schuldt betreut. Auch alle übrigen HSV-Starter zeigten sich topfit und durften sich über persönliche Bestmarken, Medaillen oder vordere Platzierungen freuen. Matthias Fahrin (U18) lief über die 2000-m-Hindernis in 7:14,68 min. auf Platz zwei, Pia Herklotz (W13) verpasste nur knapp 800-m-Silber (2:33,19 min.), sammelte als Dritte aber ihr nächstes Edelmetall ein. Weitere starke 800-m-Ergebnisse lieferten Alica Lühr (W12/2:38,4/4. Platz), Mattes Groß (M12/ 2:35,35/4.) und Jonas Wallschläger (M12/ 2:39,65/8.) ab. Mira Benzien (U18) konnte ihre 400-m-Zeit, die eine Woche zuvor bei den Frauen mit Bronze belohnt wurde (63,83 sec.), noch einmal verbessern (63,29). In ihrer Altersklasse sprang ein fünfter Rang heraus. Charlotte Lenz (W12) steigerte sich als Fünftplatzierte im 75-m-B-Endlauf auf 11,10 sec. Die Zarrentiner konnten einen dreifachen Medaillengewinner feiern. Malte Tiltmann (M12) zählte auf Grund seiner Vorleistungen von vorn herein zu den heißen Titelkandidaten. Im Kugelstoßen war er konkurrenzlos, erfüllte aber sein selbstgestecktes Ziel und knackte die 10-m-Marke. Die erzielten 10,12 m bringen ihn in seiner Altersklasse auf Platz drei der deutschen Bestenliste. Im Ballwurf ist er sogar die neue Nummer eins. Dass seine 55,00 m gleichbedeutend mit dem zweiten Landesmeistergold an diesem Tag waren, versteht sich. Zur „Abrundung“ sicherte sich der junge Zarrentiner im Weitsprung mit 4,77 m Bronze. Es lag sogar noch eine vierte Medaille in der Luft. Hätte man den zweiten Wechsel nicht total verpatzt, wäre für Malte, seinen Vereinskameraden Mattes Lengert sowie die beiden Rastower Odin Quade und Finn Röchert Staffel-Bronze drin gewesen. Mattes (M13) belegte zudem im Hochsprung mit 1,40 m den siebten Platz. Das Empor-Quintett komplettierten Leonie Schessner, Daria Krüsel und Celine Bretsch (alle W13), die in den Disziplinen Sprint, Kugelstoßen, Ballwurf, 800-m-Lauf und Staffel ihr bestes gaben. Auch beim parallel ausgetragenen Zarrentiner Triathlon mischten die Empor-Leichtathleten mit. Letje Groth (W10), Sunny Zosel und Hanna Turnbrock (beide W11) waren nach absolviertem Swim & Run zwar ganz schön geschafft, aber zugleich stolz, die Herausforderung gemeistert zu haben. Thomas Willmann und Beate Paul Bei der sechsten Auflage des Empor-Triathlons in Zarrentin wurde erstmals die Marke von 200 Teilnehmern geknackt Thomas WillmannZarrentin Der Empor-Triathlon in Zarrentin hat sich zu einer echten Marke entwickelt. Im Start- und Zielbereich auf dem Badestrand am Schaalsee war vor Wettkampfbeginn kaum noch ein freies Plätzchen zu finden. Die Voranmeldungszahlen für die sechste Auflage hatten Erwartungen geweckt, die nicht enttäuscht wurden: Erstmals ging es über die 200er-Marke hinaus – Teilnehmerrekord. Die angenehmen äußeren Bedingungen taten ein Übriges, lockten zahlreiche Zuschauer an, die nicht mit Beifall geizten. „Wir sind restlos ausverkauft, haben schönes Wetter und eine tolle Stimmung – mehr geht nicht“, strahlte Regina Taube Cheforganisatorin mit der Sonne um die Wette. Neben vielen Stammgästen freuten sich die Macher auch über jede Menge neuer Gesichter. Helmut Müller-Lornsen war mit Sohn Lasse, der am Swim & Run teilnahm, und Lebensgefährtin Marleen, die für die moralische Unterstützung sorgte, aus Lübeck angereist. „Ich habe nach einer Alternative für den Lübeck-Triathlon gesucht. War in jedem Fall eine gute Wahl, ist echt toll hier“, urteilte der 39-Jährige, der eigentlich der Triathlon-Abteilung des FC St. Pauli angehört, in Zarrentin aber für „die dicken Kinder aus Kronsforde“ startete. „Ist aus ner Bierlaune heraus entstanden“, schob er lachend hinterher. Sehr angetan zeigte sich auch Erich Clemens vom Ratzeburger SV, der zum Organisationsteam des Insel-Swimrun Ratzeburg gehört (zweite Auflage am 16. September): „Obwohl Zarrentin ja gleich nebenan liegt, hatten wir diesen Triathlon bisher gar nicht so auf dem Schirm. Ich bin wirklich begeistert vom ganzen Flair.“ Seine aktiven Vereinskollegen setzte er bei deren Wassertest gleich einmal unter Druck: „So, dann scheuch die mal alle vor dir her.“ Diese ausgeklügelte Taktik stieß auf offene Ohren: „Genau das hatte ich vor.“ Immerhin reichte es für die Ratzeburger im Wettkampf der Vereinssportler am Ende zu den Plätzen 15, 22 und 25. Das Rennen machte Jean-Pierre de Lannoy vom TTS Tri Team Hamburg. Der 28-Jährige hatte sich erst am Vorabend spontan zur Teilnahme entschieden und war dem Veranstalter dankbar für die eingeräumte Nachmeldemöglichkeit. „Es hat Spaß gemacht, auch wenn ich mich mit dem Rad zu Beginn gleich mal auf die Nase gelegt habe. Dann passte die Konzentration aber. Und wenn du als Erster auf die Laufstrecke gehst, das pusht ungemein.“ Zweiter, mit knapp einer Minute Rückstand, wurde wie im Vorjahr Alexander Au (HSG Uni Greifswald), gefolgt von Felix Dittberner (Tri Sport Schwerin). Dazwischen schob sich eigentlich noch Karl Diedrich, der aber separat gewertet wurde. Der 15-Jährige vom TC FIKO Rostock sicherte sich den parallel vergebenen Landesmeistertitel der Jugend A. „Scheiße, ich hab keine Beine mehr“, rief er seinem ersten Gratulanten, Vater Uwe, im Ziel zu. Übersetzt sollte das so viel heißen, wie: Die Laufstrecke hat ganz schön geschlaucht. Das empfand auch Anja Wittwer (Tri Sport Schwerin) so, die bei ihrer Zarrentin-Premiere auf Anhieb die Frauenkonkurrenz für sich entschied. „Der weiche und sandige Untergrund hat es schwer gemacht. Aber das ist Meckern auf hohem Niveau. Es ist ein sehr schöner Wettkampf.“ Die Jedermänner, die ebenfalls 500 m Schwimmen, 20 km auf dem Rad und 6,5 km in Laufschuhen zu meistern hatten, standen mit ihren Leistungen den „Profis“ kaum nach. Die Staffelteilnehmer hängten sich ebenso rein, und auch die Youngster, die den Empor-Triathlon mit ihrem Swim & Run am Morgen eingeleitet hatten, gaben alles und wurden bei der Siegerehrung mit verdientem Beifall bedacht. Ganze Arbeit leisteten wieder die unerlässlichen Helfer und Unterstützer im Hintergrund, die als gut eingespieltes Team großen Anteil daran hatten, dass alles so reibungslos über die Bühne ging. Regina Taube erhielt nach eigener Aussage einige „coole“ Vorschläge, wie man an der ein oder anderen Stelle vielleicht noch feilen könnte. Und ihren persönlichen Traum zum Empor-Triathlon hat sie auch noch nicht zu den Akten gelegt: „Ich würde gerne noch mal eine andere Radstrecke testen.“ Am 16./17.06.18 fanden in Rostock die Landesmeisterschaften der Leichtathleten für die Altersklassen U14 bis Erwachsene statt. Die Sparte Leichtathletik des TSV Empor Zarrentin entsendete 5 Starter für das Treffen der besten Sportler des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern.
Sehr erfolgreich verlief das Wochenende für Malte Tiltmann(M12). Malte startete in den Disziplinen Kugelstoß, Ballwurf, Weitsprung und 75m Sprint. In allen 4 Disziplinen ist Malte auf Landesebene mit seinen Vorleistungen unter den Top 5 zu finden, was ihn zu einem heißen Medaillenkandidaten machte. Im Kugelstoßen war er in seiner Altersklasse Einzelstarter, was ihm gleich die Goldmedaille sicherte. Trotzdem ging Malte hochmotiviert in diesen Wettkampf. Sein Ziel, 10 Meter an diesem Tag zu stoßen, gelang ihm. Um seine Siegerleistung von 10,12 Meter trotzdem richtig einordnen zu können, muss man wissen, dass er sich mit dieser Weite in der deutschen Bestenliste in seiner Altersklasse auf Platz 3 einrangiert. Auch im Ballwurf konnte Malte eine neue persönliche Bestleistung mit 55,00 Meter aufstellen, was ihm Gold einbrachte und die neue Nummer 1 in der deutschen Bestenliste in seiner Altersklasse. Im Weitsprung gewann Malte mit 4,77 m die Bronzemedaille. Mattes Lengert(M13) belegte im Hochsprung mit 1,40m den 7. Platz. Malte und Mattes, die mit den Rastowern Odin Quade und Finn Röchert in den Staffelwettbewerben eine Startgemeinschaft bilden, sprinteten knapp an der Bronzemedaille vorbei. Leider klappte der 2. Wechsel überhaupt nicht, so dass am Ende diese Sekunden fehlten. Das Empor Team komplettierten Leonie Schessner, Daria Krüsel und Celine Bretsch(alle W13), die im Sprint, Kugel, Ball, 800m und Staffel an den Start gingen. Parallel zu den Landesmeisterschaften fand an diesem Wochenende der Zarrentiner Triathlon statt. Mit Letje Groth(W10), Sunny Zosel und Hanna Turnbrock (beide W11) nahmen auch 3 Leichtathleten beim Swim&Run Wettbewerb teil. Sie kamen zwar erschöpft ins Ziel, aber dafür stolz, es geschafft zu haben. B. Paul Mit einer starken zweiten Halbzeit verdienten sich die Zarrentiner den am Ende klaren Sieg gegen den Schweriner SC. Bis zum Seitenwechsel neutralisierten sich beide Mannschaften weitgehend. Den Unterschied machte ein Freistoß aus, den die Schweriner per Kopf zum 0:1 verwerteten (27.). Empor kam dann aber mit viel Schwung aus der Kabine und wendete durch einen Doppelschlag von Nico Günther (50.) und Claas Schröder (52.) das Blatt. Die anschließende SSC-Druckphase überstand man schadlos und baute den Vorsprung innerhalb weniger Minuten durch Daniel Rotermann (75.) und Andreas Wössner (78.) zu einem beruhigenden 4:1 aus. thow
Ludwigslust Der TSV Empor Zarrentin machte bei seinem 3:1-Auswärtssieg gegen den MSV Pampow II deutlich, dass sich die Mannschaft nach der 0:12-Pleite in Schwerin einiges vorgenommen hatte. Christoph Göhner sorgte für die frühe Führung (12.), die Frank Semdner ausbaute (30.). Als der Heimelf aber praktisch mit dem Halbzeitpfiff der Anschlusstreffer gelang (45.), war für neue Spannung gesorgt. Empor überstand die Pampower Drangperiode zu Beginn der zweiten Hälfte schadlos und hatte Pech, dass bei eigenen Kontern gleich zweimal das Aluminium im Wege stand (Latte und Pfosten). So war die Partie erst mit Andreas Wössners spätem 3:1 (89.) entschieden.
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