Für die Zarrentiner Leichtathleten begann mit den Westmecklenburgischen Meisterschaften (U12 am 17.11.18, U14/U16 am 24.11.18), und den Kids-Cup (U8-U10 am 17.11.18) in der Schweriner Laufhalle die Hallensaison.
Für einige unserer Athleten wie Fenja Semdner (W6), Isabella Bretsch (W6), Leni Matha (W7), Pepe Stoß (M7), Oskar Frank (M7), Moritz Glanz (M8), Felix Reichard M9), Emma Lotta Horn (W10),Hanna Tumbrock (W10), Marlene Becker (W11), Mauritius Schmidt (M11), Laura Knörndel (W12) und Jette Swenson (W12) war es der erste Wettkampf in solcher großen Halle. Besonders in den jüngeren Altersklassen waren viele Teilnehmer gemeldet, so dass man hier besonders schnell laufen oder weit springen musste, um später mit einer Urkunde geehrt zu werden. Auf eine Ehrung ganz oben auf dem Siegerpodest durften sich Pepe Stoß und Jette Swenson freuen. Pepe gewann bei den 7jährigen Jungen den 50m Lauf, während Jette bei den 12jährigen Mädchen am weitesten die Kugel stieß. Ganz knapp verfehlte Isabella Bretsch das Podest. Isabella lief als viertschnellste ihrer Altersklasse nach 50m über die Ziellinie. Aufgrund der wenigen Teilnehmer (nur je 3) in den Altersklassen M13 und M14 standen Mattes Lengert (M13) und Robin Schumacher (M14) gleich mehrmals auf dem Podest. Hier die Ergebnisse: 1. Platz Pepe Stoß (M7) 50m (9,07 Sek) Jette Swenson (W12) Kugel (7,15 m) 2. Platz Mattes Lengert (M13) Hochsprung (1,40 m), Kugel (8,07 m) Robin Schumacher (M14) Weitsprung (4,56 m) 3. Platz Laura Knörndel (W12) Hochsprung (1,25 m) Leonie Schessner (W13) 800m (2:49 Min.) Mattes Lengert 60m (8,79 Sek), 800m (2:42 Min), Weitsprung (4,47m) Robin Schumacher 60m (8,56 Sek), Hochsprung (1,45m) 4. Platz Isabella Bretsch (W6) 50m (10,65 Sek) Text: B. Paul
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TSV Empor Zarrentin – SV Warsow 3:2 Auf Grund der Vorteile in der zweiten Halbzeit war der Zarrentiner Sieg gegen ein gutes Warsower Team unter dem Strich als verdient einzustufen. Die Gäste begannnen stark, konterten aus einer sicheren Stellung und gingen durch einen unstrittigen Foulelfmeter verdient in Führung (16.). Empor steckte den Rückstand gut weg, Claas Schröder glich nur wenig später aus (24.). Zur Pause lag Warsow allerdings erneut vorne. Zum wiederholten Mal passte die Abstimmung in der Zarrentiner Innenverteidigung bei einer Flanke nicht. Der Rest war Formsache – 1:2 (39.).
Nach dem Seitenwechsel änderte sich das Bild. Die Heimelf machte jetzt ordentlich „Dampf“, so dass Christoph Göhners 2:2 auf Vorarbeit von Martyn Streng (54.) fast schon folgerichtig war. Mit der Einwechslung von Jonas Swenson konnte Empor in Sachen Offensivkraft noch zulegen. Svenson war es dann auch vorbehalten, den umjubelten Siegtreffer zu erzielen (77.). Die Zarrentiner taten sich gegen eine sehr defensiv eingestellte Heimelf lange schwer. Es dauerte bis zur 30. Minute, bevor Daniel Rotermann einen an ihm selbst verschuldeten Foulelfmeter sicher zum 0:1 verwandelte. Jonas Swenson vergab kurz vor der Pause freistehend per Kopf das mögliche 2:0 (40.). Stattdessen reichte den ersatzgeschwächten Poelern ein Konter, um zu Beginn der zweiten Halbzeit auszugleichen (49.). Der Tabellenzweite erhöhte daraufhin den Druck. Eine feine Einzelleistung schloss Tim Schmal, der drei Gegenspieler aussteigen ließ, aus spitzem Winkel zur erneuten Empor-Führung ab (65.). Da man in der Folge einige Chancen ausließ, war die Partie erst endgültig gelaufen, als Lukas Matha in der Nachspielzeit mit platziertem Schuss das 3:1 herstellte (90.+3).
Zarrentin Der TSV Empor Zarrentin hat in der Fußball-Landesklasse IV den nächsten Viererpack geschnürt. Beim 4:1 gegen die TSG Gadebusch tat sich der Tabellenzweite zunächst schwer. Claas Schröder sorgte für die verdiente Führung (25.). Ein von Lukas Matha verschossener Elfmeter (47.) sorgte für einen kleinen Bruch im Empor-Spiel. Keeper Sascha Weber bewahrte sein Team mit einer klasse Fußabwehr vor dem Ausgleich (64.). Dann ging es Schlag auf Schlag. Jonas Svenson erhöhte durch zwei sehenswerte Tore auf 3:0 (67. und 70.), beim 4:0 brauchte der freigespielte Daniel Rotermann nur noch den Fuß hinzuhalten (72.). Den Gadebuscher Ehrentreffer musste Sascha Weber wohl auf seine Kappe nehmen. Er ließ einen Freistoß durch die Finger rutschen (76.).
Der TSV Empor Zarrentin blieb seiner Linie treu, war auch im Derby beim Wittenburger SV mit vier Toren zur Stelle. In einer kampfbetonten Partie setzten sich die Schaalseestädter vor gut 150 Zuschauern mit 4:1 durch. Lukas Matha brachte die Gäste per Strafstoß früh in Führung (6.). Kurz vor der Pause glich Wittenburg durch einen Kopfball von Patrick Kühn aus (42.), geriet aber noch vor dem Halbzeitpfiff erneut ins Hintertreffen. Daniel Rotermann war ebenfalls per Kopf zur Stelle (45.+1). Für die Vorentscheidung zu Gunsten des neuen Tabellenzweiten sorgte der eingewechselte Claas Schröder (67.). Den Endstand stellte Tim Schmal her (89.).
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