TSV Empor Zarrentin – SV Warsow 3:2 Auf Grund der Vorteile in der zweiten Halbzeit war der Zarrentiner Sieg gegen ein gutes Warsower Team unter dem Strich als verdient einzustufen. Die Gäste begannnen stark, konterten aus einer sicheren Stellung und gingen durch einen unstrittigen Foulelfmeter verdient in Führung (16.). Empor steckte den Rückstand gut weg, Claas Schröder glich nur wenig später aus (24.). Zur Pause lag Warsow allerdings erneut vorne. Zum wiederholten Mal passte die Abstimmung in der Zarrentiner Innenverteidigung bei einer Flanke nicht. Der Rest war Formsache – 1:2 (39.).
Nach dem Seitenwechsel änderte sich das Bild. Die Heimelf machte jetzt ordentlich „Dampf“, so dass Christoph Göhners 2:2 auf Vorarbeit von Martyn Streng (54.) fast schon folgerichtig war. Mit der Einwechslung von Jonas Swenson konnte Empor in Sachen Offensivkraft noch zulegen. Svenson war es dann auch vorbehalten, den umjubelten Siegtreffer zu erzielen (77.).
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Dezember 2020
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