Fußball Landesklasse IV: Wittenburger SV verliert in Crivitz 1:3 / SV Warsow und SVF Neustadt-Glewe noch mit weißer Weste
Ludwigslust Von der Kreisliga in zwei Jahren bis in die Landesklasse. Der Aufstieg des SV Warsow war rasant – und er scheint noch weiter zu gehen. In der noch jungen Saison der neu formierten Landesklasse IV mischen die Warsower mit dem zweiten Sieg im zweiten Spiel schon wieder oben mit. Dank eines 4:2-Sieges gegen die SG Carlow rangiert der Aufsteiger auf Platz zwei vor dem punktgleichen SVF Neustadt-Glewe, der sich in Zarrentin mit 4:2 gegen Empor durchsetzte. SG Einheit Crivitz – Wittenburger SV 3:1 (1:0) „Am Ende stehen wir mit leeren Händen da, wobei es ein Spiel auf Augenhöhe war“, sind die Gäste enttäuscht. Der WSV musste auf viele etablierte Kräfte verzichten und einige Spieler standen seit langem mal wieder auf dem Platz. In den ersten zehn Minuten kam der Gast kaum aus dem eigenen Sechzehner. Crivitz ging schon in der 5. Minute nach einer Einwurfflanke und anschließendem Kopfball in Führung. Danach kam Wittenburg besser in die Partie, konnte aber einige gute Gelegenheiten nicht verwerten. Nach dem Seitenwechsel fiel der verdiente Ausgleich durch Michael Wosniak. Der Gastgeber agierte nach dem Gegentreffer wieder entschlossener, aber ohne zwingende Chancen. In der 68. und 75. Minute schlugen die Crivitzer aber noch zweimal zu (3:1). Danach ging nicht mehr viel beim WSV und die mangelnde Spielpraxis machte sich dann doch bei einigen bemerkbar. Einstellung und Wille stimmten, wurden aber nicht mit Punkten belohnt. Torfolge: 1:0 Tobias Markwardt (5.), 1:1 Michael Wisniak (50.), 2:1 Frank Schmidt (68.), 3:1 Tobias Markwardt (75.) Wittenburg: Klatt, Kühn, Müller (56. Barkhahn), Kiecksee, Nagel (53. Seemann), Frank, Oldenburg, Mittelstaedt, Kloidt, Sehler, Wosniak Schwarz Weiß Eldena – SG Groß Stieten 0:0 Die Gastgeber legten einen guten Start in die Partie hin. Kopfbälle von Timothy Wulff und Tommy Sass verfehlten aber das Tor knapp. Im Spiel nach vor fehlte aber der finale Pass, um richtig gefährlich zu werden. Die zweite Halbzeit verlief dann ausgeglichener und die Gäste aus Groß Stieten erarbeiteten sich zum Ende hin klar die besseren Chancen. Am Ende wäre ein Auswärtssieg nicht unverdient gewesen, da Eldena in der Offensive ziemlich harmlos und und ohne Ideen blieb. Eldena: Porep, Jung, Kendziorra, Sasse, Schneider (35. C. Permin), F. Permin (81. Lemke), Zimmermann, Gatzke, Rössler, Saß (80. Döring), Wulff
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