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Der Müggelsee war eine Reise wert

25/7/2017

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Triathlon-Duo vom TSV Empor Zarrentin nahm erfolgreich am 7. Berlin Triathlon XL teil / Fangruppe sorgte für Stimmung am Streckenrand

Berlin/Zarrentin Martin Semdner und Mathias Steinkopff hatten sich intensiv auf diesen Tag vorbereitet. Für die beiden Triathleten vom TSV Empor Zarrentin sollte der 7. Berlin Triathlon XL am Müggelsee der Saisonhöhepunkt sein. Während Mathias seiner Premiere über die Mitteldistanz entgegenfieberte, das hieß, vor ihm lagen 1,9 km Schwimmen, 90 km auf dem Rad und 21 km in Laufschuhen, stellte sich Martin der erneuten Ironman-Herausforderung, bei der in allen drei Diziplinen noch einmal die gleichen Distanzen draufgepackt wurden. Zu meistern waren also 3,8 km Schwimmen, 180 km Rad und ein abschließender Marathon.

Der Kurs war für alle Teilnehmer der gleiche. Durch den späteren Start der Mitteldistanzler mischte sich das Feld aber erst auf dem Rundkurs der Radstrecke, der nach einer Zuführung (26 km) zwei- beziehungsweise sechsmal zu bewältigen war. Bei angenehmen äußeren Bedingungen wurden zunächst die „Eisenmänner“ ins Wasser „gejagt“. Martin Semdner kam gut in den Wettkampf. Doch zum Ende der ersten Runde drohte die Wade zuzumachen. Er musste daraufhin etwas Druck rausnehmen. Hinzu kam ein weiteres Handicap: „Durch die tief stehende Sonne hatte ich mich ein bisschen verschwommen und so wurde die Strecke auch noch länger.“ Nach 1:28 Std. war es aber geschafft und auf der von ihm als sehr angenehm empfundenen Rad-Strecke lief es anschließend richtig rund. Innerhalb der ersten Stunde hatte der Zarrentiner schon die meisten der schnellen Schwimmer eingefangen. Um beim Rundenzählen nicht durcheinanderzukommen, hatte er sich als Hilfsmittel mit entsprechenden Zetteln versorgt. Seine Beine fühlten sich nach weiteren 5:22 Std. noch gut an, und so nahm er den Marathon optimistisch in Angriff. Das sollte sich leider relativ schnell ändern. „Nachdem ich die ersten vier Kilometer noch im angestrebten Tempo laufen konnte, stellten sich starke Magenkrämpfe ein. Da zählte dann nur noch, sich irgendwie durchzukämpfen.“ Und das packte Martin Semdner. Zwar konnte er nicht wie erhofft an der 10-Stunden-Marke kratzen, aber die Gesamtzeit von 10:44 Std. verhalf ihm immer noch zum Sieg in seiner Altersklasse M35 (Elfter im Gesamtklassement).

Mathias Steinkopff fand schnell in seinen Schwimmrhythmus. Bei wenig Wellen und ausreichend Platz hatte er genug Luft und Kraft, um die 1,9-km-Runde gleichmäßig durchzuschwimmen. Und es ging sehr gut weiter. Auf dem Rad, seiner eigentlich schwächsten Disziplin, fuhr er sogar eine persönliche Bestzeit heraus – gemessen an der erreichten Durchschnittsgeschwindigkeit. „Da kommt dann bereits Freude auf.“ Die Anfeuerung der mitgereisten Empor-Fangruppe tat ein Übriges. Steinkopff fand trotz aller Anstrengungen Zeit, auch einen Eindruck von der landschaftlichen Schönheit aufzunehmen. Die Laufstrecke lag fast komplett im Schatten, bei angenehmen Temperaturen um die 20 Grad. Der Veranstalter hatte auf dem sieben Kilometer langen Rundkurs fünf Verpflegungsstände eingerichtet. So ganz konnte der Schaalseestädter die Stärken in seiner besten Disziplin an diesem Tag nicht ausspielen. Die 90-Radkilometer hinterließen dann doch ihre Spuren in den Beinen. „Ich konnte zwar meine selbst gesetzten Zeiten nicht halten, war aber insgesamt doch sehr zufrieden, als ich nach etwas mehr als fünf Stunden über die Ziellinie lief.“ Und dass es in 5:06 Std. unter 309 Startern zum 67. und in seiner Altersklasse zum 16. Platz reichte, unterstreicht, dass Mathias Steinkopff zu Recht stolz auf sein Mitteldistanzdebüt sein konnte.

„Super Stimmung, super Organisation – rundum eine gelungene Veranstaltung“, bereute niemand aus Empors Triathlon-„Reisegruppe“ den Berlin-Trip. Die beiden Aktiven möchten sich noch einmal bei allen bedanken, die sie auf dem zeit- und trainingsintensiven Weg unterstützt haben – Trainer, Eltern, Frau und Freundin.

Thomas Willmann

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